Monogamie findet sie schwierig, Besitzansprüche ungesund und sich selbst „vielleicht zu turbulent für eine dauerhafte Beziehung“. Schauspielerin Jessica Schwarz bekennt sich in der aktuellen Ausgabe des Magazins BRIGITTE (ab morgen im Handel) zu ihrem Privatleben als Single.
Dabei spricht die 30-Jährige offen über enttäuschte Erwartungen, spart aber auch nicht mit Selbstkritik: „Ich bin oft mit mir selbst sauer, dass ich überhaupt eine Illusion hatte und den anderen nicht einfach so lassen kann, wie ich ihn kurz vorher noch wahnsinnig toll fand.“ Treue sieht sie nicht als Garanten für eine dauerhafte Beziehung: „Treue ist was für Tauben. Und Schwäne. Das sind monogame Wesen.“
Jungverliebte sieht Jessica Schwarz „teilweise noch sehr nah am Neandertaler dran. Irgendwie auch unschuldig. Und unreflektiert“. Eine Anspielung auf ihre Hauptrolle in der Beziehungskomödie „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken“. Zum Film gibt’s in der aktuellen BRIGITTE ein Extraheft: „10 Lektionen, die Liebe betreffend“.