Er ist der wohl erfolgreichste amerikanische Popstar und zudem der begehrteste Single im Showbusiness: Justin Timberlake. Im exklusiven Interview mit BRAVO spricht der 26-Jährige über sein Single-Dasein, seine Gefühle für Britney Spears und Cameron Diaz, über seine Boygroup-Zeit und über Alkohol und Drogen.
Mit Exfreundin Cameron Diaz ist Timberlake nach wie vor befreundet: „Wir haben uns ja nicht zerstritten. Im Gegenteil, wir haben uns freundschaftlich getrennt und hängen neuerdings auch wieder öfter gemeinsam ab.“
Gibt es da etwa Neuigkeiten? Er möchte keine Spekulationen anheizen, sagt er. „Ich sehe Cameron derzeit recht häufig, weil wir für ‚Shrek 3‘ gemeinsam auf Werbetour sind. Ich leihe im Film dem jungen König Arthur meine Stimme. Ich habe überhaupt kein Problem damit, Cameron wieder öfter über den Weg zu laufen.“
Im Moment genießt er sein Single-Dasein. „Mir werden ständig neue Affären angedichtet! Ich bin sicher kein Kind von Traurigkeit, aber ich bin auch niemand, der eine Affäre nach der anderen anfängt! Fakt ist: Ich genieße mein Leben zurzeit in vollen Zügen.“
Die Gerüchte, er würde mit Britney Spears musikalisch zusammenarbeiten und ihr unterstützend zur Seite stehen, weist er von sich. „Nein, das stimmt nicht. Ich werde keine Songs mit Britney aufnehmen, wie in der US-Presse berichtet wurde. Auch ich wünsche ihr wirklich alles Gute und hoffe, dass sie bald wieder auf die Beine kommt.“ Aber er sagt auch: „Unsere Leben sind mittlerweile so grundverschieden. Jeder macht sein eigenes Ding. Wir haben uns in den letzten Jahren immer weiter voneinander entfernt.“
Die Jungs von der Boyband *NSYNC, deren Mitglied er fünf Jahre war, sind noch immer wie Brüder für ihn, sagt er im BRAVO-Interview. „Allerdings bin ich auch froh, dass es vorbei ist. Unser Manager Lou Pearlman, der ja auch US 5 erfunden hat, war nicht immer fair zu uns. Es war geldgierig, daher kam es damals zum großen Streit.“
Alkohol- und Drogenprobleme, wie sie viele andere Stars im Showgeschäft haben, kennt Justin Timberlake nicht: „Ich möchte immer die Kontrolle über mein Leben haben. Das heißt nicht, dass ich wie ein Klosterschüler lebe, aber ich kenne meine Grenzen… Es wäre ziemlich dumm, mir mit Alkohol oder Drogen selbst im Weg zu stehen und alles kaputt zu machen, wofür ich so lange hart gearbeitet habe…“
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