Zum dritten Mal schwingt er sich als „Spider-Man“ über die Leinwand (Kinostart: 1. Mai) und muss diesmal nicht nur mächtige Gegenspieler, sondern auch die eigenen Dämonen bekämpfen. Ein Auftritt, den Tobey Maguire ganz besonders genossen hat.
„Es hat irre Spaß gemacht, arrogant und gemein zu sein. Ich weiß jetzt, warum viele Kollegen so gern den Bösewicht spielen“, sagt der Schauspieler im Gespräch mit TV MOVIE, zu dem er mit Filmpartnerin Kirsten Dunst erschien.
Beide genossen die familiäre Atmosphäre am Set und lobten Regisseur Sam Raimi in höchsten Tönen. „Er ist das kreative Genie, das diese Filme auf die Beine stellt“, schwärmt Maguire. Vorbedingung für einen vierten „Spider-Man“ sei daher nicht nur ein gutes Drehbuch, sondern auch dass Raimi erneut die Regie übernähme.
„Mit einem anderen Team könnte ich mir noch eine Fortsetzung nicht vorstellen“, bestätigt Kirsten Dunst. Die neuen Vaterfreuden ihres inzwischen verlobten Kollegen Maguire – Töchterchen Ruby wurde im November geboren – haben sie allerdings schon auf eine Idee für den vierten Teil gebracht: „Wie wär’s mit einem Spider-Baby?“ (TV MOVIE)